1865 erwarb der Kupferschmiedemeister Rohmann Grund und Boden und errichtete eine kleine Siedlung, die er nach seinem ältesten Sohn benannte: „Conrads Höh“. Im Laufe der Jahre entstanden viele Villen und Einfamilienhäuser, umgeben von Grün und Wasser, so hat Konradshöhe seit damals nichts von seinem Charme verloren. Der zentrale Ort in Konradshöhe ist der Falkenplatz, auf dem sich ein kleiner Park mit Spielplatz befindet. Hier gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Zu Konradshöhe gehören Tegelort und die Siedlung Jörsfelde, die 1920 in den Ortsteil eingemeindet wurden. Zu den interessantesten Bauwerken von Konradshöhe zählt die 1939 am Schwarzspechtweg 1-3 errichtete Jesus-Christus-Kirche. Zwischen Tegelort und dem Bezirk Spandau gibt es ganzjährig eine Fährverbindung mit der einzigen Autofähre Berlins.
Bus 222, 324, N 22